Vor kur­zem hat­te ich eine an Team­su­per­vi­si­on inter­es­sier­te Lei­tungs­kraft am Tele­fon, die mich frug, wie ich denn arbei­ten wür­de. Eine berech­tig­te Fra­ge auf dem Hin­ter­grund, dass Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter nach viel­leicht einer län­ge­ren Pha­se der rei­nen Refle­xi­on sich als aktiv gestal­tend erle­ben möchten. 

Ger­ne möch­te ich Ihnen eini­ge akti­ve und gestal­ten­de Arbei­ten vor­stel­len: sys­te­mi­sche Auf­stel­lun­gen mit Stell­ver­tre­tern oder auch stell­ver­tre­ten­den Figu­ren, Tei­le­ar­beit, Posi­ti­ons­wech­sel anhand von far­bi­gem Papier (sich in die Schu­he des/der Ande­ren stel­len), Arbeit mit Post­kar­ten als Erin­ne­run­gen für Lösun­gen, Time­line-Arbeit und die auf­ge­hen­de Lösungs­son­ne. Dem Auf­trag ent­spre­chend stel­le ich Ihnen krea­ti­ve Arbeits­me­tho­den vor. 

Und bit­te, das Herz­stück einer jeden Arbeit an der Ent­wick­lung von Per­sön­lich­keit und pro­fes­sio­nel­ler Kom­pe­tenz ist Ver­trau­en und ein sich Ein­las­sen in den Pro­zess. Mir ist bewusst, dass Ver­trau­en erwor­ben wer­den will und sei­ne Zeit braucht. Hier ist Sym­pa­thie für­ein­an­der schon mal ein guter Anfang.

Ich freue mich auf Sie. Ob in der Ein­zel- oder Teamsupervision.