Das Wort „Trau­ma“ kommt aus der grie­chi­schen Spra­che und bedeu­tet über­setzt Wun­de, Ver­let­zung.
Wie es uns Men­schen eigen ist, reagie­ren wir auf bedroh­li­che, Ver­zweif­lung, Angst und Hilf­lo­sig­keit aus­lö­sen­de Situa­tio­nen unter­schied­lich. Je nach Schwe­re der Trau­ma­ta, die in einem ein­ma­li­gen Ereig­nis begrün­det sind, wer­den die­se häu­fig inner­halb weni­ger Wochen durch die vor­han­de­nen Selbst­hei­lungs­kräf­te ver­ar­bei­tet. Im Nach­hin­ein kann der/die Betrof­fe­ne sich an das Ereig­nis erin­nern, ist jedoch von der emo­tio­na­len Belas­tung befreit. In der Trau­ma­the­ra­pie wird dies aufgearbeitet.